Einleitung:
Als Kind war Blieskastel-Lautzkirchen für mich fast das Ende der Welt.
Heute? Haltestelle 3 von 9.
Ein Drittel des Wegs – kaum losgefahren, schon da.
Und genau das ist die perfekte Metapher für deine persönliche Entwicklung.
Denn:
👉 Deine Komfortzone ist nicht fix. Sie ist dehnbar.
🔥
1. Erkenntnis:
Was heute groß wirkt, schrumpft mit jeder Bewegung.
- Früher war Lautzkirchen gefühlt eine Weltreise.
- Heute ist es Alltag.
Genauso wirkt ein erster Pitch, ein Teamcall oder der Gedanke an 10k im Monat anfangs riesig.
Aber: Du wächst. Und was du erreichst, verändert deinen Blick auf die Strecke.
➡️ Tipp: Schreib dir 3 Dinge auf, die dir früher „unvorstellbar“ vorkamen – und die du heute einfach machst.
🚪
2. Deine Komfortzone ist kein Käfig, sondern eine Startplattform.
Sie war mal dein sicherer Ort – jetzt ist sie zu eng.
Die wahre Reise beginnt, wenn du dich von ihr verabschiedest.
➡️ Tipp: Tu heute eine Sache, die „nur ein kleines bisschen“ außerhalb deiner Routine liegt. Nichts Großes. Nur eine Station weiter.
🎯
3. Mach Fortschritt sichtbar – zähl Haltestellen.
Oft sind wir schon viel weiter, als wir glauben.
Haltestelle 3 klingt nicht nach „Ankommen“,
aber sie bedeutet: Du bist unterwegs.
Und das zählt.
➡️ Tipp: Erstelle dir einen „Ziel-Bahnhof“ – und mach dir bewusst, wo du gerade wirklich stehst.
Nicht mehr am Anfang. Nicht mehr träumend. Sondern auf Schienen.
🚀
Fazit:
Früher war Lautzkirchen das Ziel. Heute ist es nur ein Drittel.
Was du jetzt für „groß“ hältst, wirst du morgen lächelnd passieren.
Wenn du weiterfährst.
Wenn du wächst.
Wenn du losgehst.
Und genau deshalb:
Steig ein. Bleib nicht stehen. Die Welt wartet hinter Haltestelle 9. 🌍
Daniel +4915140186849
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